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AutorenbildIngo Smula

Die Messung von Lebensenergie

Es war in den 1930er Jahren in Frankreich, als sich der Forscher André (Antoine) Bovis intensiv mit

der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln auseinandersetzte und eine Methode entwickelte, mit der er die Frische und damit auch die Vitalität von Nahrungsmitteln messen konnte. Zu der Zeit war der Gebrauch eines Pendels in weiten Kreisen, auch unter Wissenschaftlern, sehr verbreitet und unter Personen, die die Kunst des Pendels beherrschten, galt es als praktische und anerkannte Methode. Grundlage seiner Methode war die Annahme, dass alle Dinge eine Strahlung (Schwingung) aussenden und diese mit einem Pendel anzeigbar ist. Diese Idee war, im wahrsten Sinne des Wortes, ausschlaggebend für seine Erfindung eines Biometers.


Seine Lebensenergie-Skala wurde ein großer Erfolg und Bovis wurde von der französischen Regierung offiziell zum Lebensmittel-Inspekteur beauftragt.


Die Aufteilung des Bovis-Wertes erfolgt hier in energienehmend oder energiegebend, mit einem für uns Menschen, je nach Verfassung, neutralen Bereich. Ein gesunder Mensch hat mittlerweile durchschnittlich einen Bovis-Wert zwischen 10.000 BE und 11.000 BE.


Der persönliche Bovis-Wert kann mittels eines Pendels auch über die Dauer eines gewissen Zeitraumes erfragt werden. Handelt es sich dabei um Auskunft über einen anderen Menschen, ist es wichtig, dessen Zustimmung oder dessen Auftrag darüber zu erhalten. Falls dieses nicht möglich ist, ist vorher die Frage „Darf ich das wissen?“ zu stellen.


Als erfühlbarer Wert der energetischen, feinstofflichen Schwingung ist uns die Bovis-Einheit ein willkommenes Mittel, um Bücher, CD´s, Räume, Menschen, Symbole eine skalierbare Größe zu geben.


Praxis-Tipp: Wenn ich zum Beispiel den Bovis-Wert meiner Wohnung abfrage, nenne ich Zeiträume wie beispielsweise „durchschnittlich in der letzten Woche“ oder „durchschnittlich über die letzten 3 Monate“. So verhindere ich mögliche Spitzen nach oben oder nach unten, wenn ich einen genauen Moment abfrage.


Erhöhung der persönlichen Lebensenergie


Neben den Fragen ob mein tägliches Leben in der Großstadt oder auf dem Land stattfindet, wie es sich mit der eigenen Lebensweise verhält oder ob ich mich ausreichend genug bewege, ist auch die Überprüfung des Energielevels meiner Nahrung von hoher Bedeutung.


Trinke ich täglich unverhältnismäßig viel Alkohol und bediene mich zu oft aus den Billigangeboten der Fleischregale bei den Discountern, so kann ich eher weniger ein grundsolides Lebensenergie-Niveau erwarten.


Basis für ein harmonisches und lebensbejahendes Niveau ist frisches Obst, Bio-Gemüse, gutes Vollkorn-Brot und gesundes/lebendiges Wasser – alles mit einem Bovis-Wert von über 7.500 BE. Hier gilt tatsächlich: Viel (Bovis-Einheiten) hilft viel! Daher gilt für den wahren Wert eines Lebensmittels, eines Mittels zum Leben, erst ein Bovis-Wert von über 12.000 BE.


Befindet sich der Wert dagegen unter 7.000 BE, entzieht es dem Körper Energie. Zum Beispiel Kaffee, Margarine, weißer Zucker, Cola, Limonaden, Fleisch aus Massentierhaltungen und Schlachthäusern, Weißbrot, Süßigkeiten - oder auch ein ungeklärtes Zuhause.


Ein weiterer Faktor für die Höhe der feinstofflichen Energie ist die Art des Anbaus und der Verarbeitung von Lebensmitteln, neben den Zutaten spielen aber auch die Länge der Lagerung, des Transports und die Dauer der Kochzeit und die Art der Zubereitung eine Rolle. Bei Fleisch kommt es besonders auf die Art und Weise der Haltung und der Schlachtung der Tiere an. Das meiste Fleisch, das es in Supermärkten zu kaufen gibt, ist energetisch energienehmend, da die Art und Weise der „Produktion“ oft sehr auf Missbrauch basiert.


Selbst angebautes Gemüse kann dagegen teilweise Werte von über 40.000 BE erreichen - je nachdem wieviel Liebe und Zuwendung die Pflanzen während des Wachstums erhalten.

Achte Dich selbst – Qualität vor Quantität


Viele Gegenstände wie beispielsweise Kristalle können erhöhte Energiewerte an ihre Umgebung abgeben, allerdings dienen sie auch als Speicher für Informationen. Hier ist Vorsicht geboten: Bei so manchen ‚schein’heiligen Gegenständen wirken andere Kräfte hinter der Hülle – gilt auch übrigens für Menschen:

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!


Daher achte darauf womit und mit wem Du Dich umgibst: Harmonie ist gut, Energieräuber eher nicht.


So mancher Kraftort wird mit schier unermesslichen Bovis-Einheiten beworben, allerdings gibt es eher selten - und hier wiederhole ich mich gerne - konkrete Aussagen über die dort vorherrschenden oder verdeckt auftretenden Energiequalitäten bzw. deren Reinheit.


Auswirkungen auf das Bewusstsein


Bei uns Menschen ist es auch von der Tagesform und der Uhrzeit abhängig, in welchem Bereich der Lebensenergie wir uns bewegen. Habe ich beispielsweise eine unruhige Nacht und dadurch bedingt eine geringe Regeneration, so kann meine Lebensenergie an diesem Tage auch unterdurchschnittlich sein.


Je höher unser Energiefeld schwingt, umso mehr erweitert sich auch unser Bewusstsein. Ab 11.000 Bovis-Einheiten wird der energetische bzw. ätherische Körperbereich angesprochen. Noch höhere Werte wirken sich auf höhere Seinsbereiche aus, wirken belebend auf Emotionalkörper und Mentalkörper, beflügeln die Spiritualität und den Kontakt zum höheren Bewusstsein.


Ab konstanten 15.000 BE kannst Du die Schwelle zur Erleuchtung erreicht haben.

Die Messung von Lebensenergie / © Ingo Smula 2023 / www.naturkraftkunde.de

Ich versuche NIEMALS Dir irgendwas als absolute Tatsache oder Wahrheit zu verkaufen, dich zu überzeugen, zu überreden, oder gar zu konvertieren. Ich möchte für dich, dass du mit diesen Ideen, diesen alternativen Wahrheiten, Realitäten, Möglichkeiten, Informationen herumexperimentierst und spielst. Ich versuche auch nicht dir irgendetwas zu beweisen. Ich habe keine Beweise. Sehe was du hier liest als eine weitere Möglichkeit des Lebens, eine weitere Möglichkeit der Realität. Bitte eigenverantwortlich selbst überprüfen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Diese Forschungsreise ist unendlich. Dies ist nur ein Zwischenbericht, meiner derzeitigen Etappe, wo ich bin, was ich glaube auf dieser unendlichen Reise verstanden zu haben. Du musst mir nichts glauben. Noch besser: Glaube mir kein Wort. Finde deine eigene Wahrheit. Es ist nur ein Angebot.(Mit Dank an Mirko R. Betz für die Inspiration dieses Disclaimers)

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